ISM – Internationale Konferenz 17.-19.11.2021

Kostenfreie Online-Teilnahme für Vorsprung in Wissenschaft und Wirtschaft

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15.11.2021

Nach dem großen Erfolg der „International Conference on Industry 4.0 and Smart Manufacturing“ (ISM) 2020 wurde Hagenberg auch dieses Jahr wieder mit der Organisation der internationalen Konferenz betraut. Die virtuelle Veranstaltung findet von 17. bis 19. November 2021 statt. Mit über 200 Beiträgen und einer kostenlosen Online-Teilnahmemöglichkeit für Interessierte aus aller Welt ist die Konferenz größer und inklusiver denn je.

Organisiert wird die ISM heuer ein weiteres Mal von der Universität Kalabrien nahe Cosenza in Süditalien und der FH OÖ-Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien in Hagenberg. „Das wird ein weiterer Meilenstein in der Etablierung hochkarätiger internationaler Konferenzen zum Thema Digitalisierung industrieller Prozesse in Österreich“, sagt Prof. Michael Affenzeller, ISM General Co-Chair und wissenschaftlicher Leiter des Softwarepark Hagenberg.

Die ISM bietet Wissenschaftler*innen, Forscher*innen, Entscheidungsträger*innen, Praktiker*innen und Studierenden, die sich mit den Themen Industrie 4.0 und Smart Manufacturing beschäftigen, eine Plattform für den Wissensaustausch und die Diskussion von theoretischen Fortschritten, Forschungsergebnissen und industriellen Erfahrungen.

Um die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu fördern, bietet die ISM 2021 die Möglichkeit, kostenlos online teilzunehmen. Es erwarten Sie spannende Keynotes, wissenschaftliche Vorträge, Projektpräsentationen, Special Sessions und Best Practice Beispiele aus den Themenbereichen Smart Production, Industry 4.0 und Supply Chain Networks.

Die Keynotes halten Sophie Pachner (EREMA) über Digitalisierung als Enabler für Kreislaufwirtschaft, Juan Manuel Corchado (University of Salamanca) über die Entwicklung von IoT Management Systemen, Andrew Kusiak (University of Iowa) über den Übergang von digitaler zu universeller Fertigung und Tugrul Özel (Rutgers University, New Jersey) über den Einsatz von Digital Twins im Bereich der additiven Fertigung. Die weiteren Beiträge stammen von Unternehmen und Forschenden aus vier Kontinenten. Besonders freut sich Affenzeller über die starke österreichische Präsenz. Die TU und Uni Wien, TU Graz und JKU sind ebenso vertreten wie alle vier FH OÖ-Fakultäten und der Softwarepark Hagenberg, darunter auch Affenzeller selbst, seine Forschungsgruppe HEAL, das SCCH, RISC Software und das Center of Excellence for Smart Production. Die Themen reichen von Prescriptive Analytics über Künstliche Intelligenz und Machine Learning in der bzw. für die Industrie, Sicherheit in der Smart Factory bis zu Automatisierung und Robotik, Virtual und Augmented Reality, Visual Analytics, Digital Manufacturing u.v.m. Alle Beiträge werden in Elsevier Procedia Computer Science veröffentlicht, eine Reihe ausgewählter Beiträge auch in Special Issues renommierter Journale.

Im Zuge der Konferenz werden dieses Jahr wieder virtuelle B2B/B2S Meetings am 18. und 19. November vom Softwarepark Hagenberg Management organisiert. Diese Vier-Augen-Gespräche sind ideal für ein persönliches Kennenlernen von potentiellen Kooperationspartnern. Es sind bereits zahlreiche Teilnehmer*innen aus über 20 Ländern angemeldet. Sie entscheiden, wer Ihre Gesprächspartner*innen sind und können sich in 20-minütigen Unterhaltungen über ihre Projekte und Produkte austauschen. Die Teilnahme an den B2B/B2S Meetings ist kostenlos.

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